Beste Reisezeit Irland

Ihre beste Reisezeit nach Irland

Planen Sie Ihren Urlaub nach Irland zur besten Reisezeit. Wir von Elan Touristik setzen Sie über alles in Kenntnis, das Sie berücksichtigen sollten. Auf dieser Seite informieren wir Sie allgemein über das Klima der irischen Insel. Und empfehlen Ihnen die besten Gegenden und Reisezeiten dorthin. So wird Ihr Aufenthalt auf der „Grünen Insel“ sicherlich ein voller Erfolg. Verlassen Sie sich einfach auf Elan Touristik.

Die beste Irland Reisezeit

Wenn es um die beste Reisezeit nach Irland geht, dann muss Ihnen eines bewusst sein: Sie können dem irischen Regen nicht ausweichen. Es ist egal, zu welcher Zeit und in welche Region Sie Ihre Reise unternehmen. Es wird regnen. Manchmal in großen und warmen Tropfen. Und manchmal in unangenehm feiner und kühler Form. Der Regen kommt schauerartig und aus heiterem Himmel für wenige Minuten. Oder er prasselt über Wochen hinweg und beständig auf die Wiesen, Felder, Dächer und Köpfe der Irinnen und Iren. Manchmal kommt er sogar nahezu waagerecht von der Seite. Es gibt keine Form des Regens, die es in Irland nicht gibt. Alle selbst einmal erlebt zu haben, hat auch schon etwas.

In jedem Fall sollten Sie sich also auf Ihrer Reise nach Irland gegen Niederschläge wappnen. Rüsten Sie sich mit regenfester Kleidung aus. Und machen Sie sich auch auf eventuell unmittelbar folgenden Sonnenschein gefasst. Sie können dem Regen zwar nicht zur Gänze ausweichen. Aber natürlich lässt sich die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf Ihrer Reise von zu viel Regen geplagt werden minimieren. Und zwar mit der Wahl der richtigen Reisezeit und der richtigen Region. Elan Touristik ist Ihnen bei dieser Wahl behilflich.

Das Klima der „Grünen Insel“

Dass das Klima in Irland feucht ist, war Ihnen selbstverständlich bereits bekannt. Schließlich ist die irische Insel für ihre hohe Niederschlagsmenge geradezu berühmt. Aber wie ist das Wetter sonst so auf der irischen Insel? Nun, das irische Klima kann darüber hinaus noch als mild und moderat beschrieben werden. Auf der Insel kommt es nur in absoluten Ausnahmen zu extremen Wetterbedingungen wie Frost oder Hitze. Irische Sommer mit Temperaturen über 30 Grad Celsius sind eher selten. Und zu Schnee kommt es selbst in den höchsten Teilen der Insel nur an wenigen Tagen im Jahr. Das Klima Irlands zeichnet sich also auch durch sehr milde Winter aus. Im Durchschnitt liegen die Temperaturen hier bei ungefähr fünf bis sechs Grad Celsius. Aber auch die Sommer sind recht angenehm. Bei durchschnittlichen 15 Grad Celsius werden Sie nicht ins Frieren kommen. Immer wieder sind auch Tage mit sommerlichen 25 Grad Celsius oder Ähnlichem dabei. Vergleicht man Irland und Deutschland, so weist Irland sogar eine höhere Jahresdurchschnittstemperatur als Deutschland auf. In der Regel liegt diese nämlich um ein paar Grad über dem deutschen Durchschnitt.

Regionale Unterschiede Irlands

Auch auf der irischen Insel gibt es regionale Unterschiede in Sachen Klima. Diese sind aber natürlich nicht allzu gravierend, allerdings gerade beim Niederschlag eben doch nicht zu vernachlässigen. Generell beschränken sich die klimatischen Unterschiede innerhalb Irlands auf den Westen und den Osten der Insel. Allgemein kann man sagen: Im Westen ist es feuchter als im Osten – dort regnet es also mehr. Dafür ist es im Westen aber auch ein kleines bisschen wärmer als im Osten. Die Unterschiede in der Niederschlagsmenge zwischen Osten und Westen fallen verschieden aus. In dem einen Jahr ist fast keine Differenz feststellbar. Und in einem anderen Jahr fällt auf der einen Seite der Insel fast doppelt so viel Regen wie auf der anderen Seite. Im Jahresdurchschnitt fallen ungefähr 750 bis 1.000 Millimeter Regen auf den Osten Irlands. Während der Westen auf ein Jahr gerechnet circa 1.000 bis 1.400 Millimeter Regen verzeichnet. Sie sehen also: Es kann sich durchaus rentieren den Osten auf Ihrer Reise nach Irland zu bevorzugen.

Die optimale Irland Reisezeit

Wollen Sie die Regen-Häufigkeit minimieren, so sollten Sie Ihren Irland-Aufenthalt also im Osten des Landes verbringen. Glücklicherweise liegt die besonders sehenswerte Hauptstadt Irlands, Dublin, an der Ostküste. Es besteht also die Chance, auf Ihrer Reise nach Dublin von nicht übermäßig viel Niederschlag geplagt zu werden. Weiter erhöhen Sie diese Chance, wenn Sie in den niederschlagsärmsten Monaten des Jahres verreisen. Das sind die Monate Mai und Juni. Dann regnet es nicht nur auf der ganzen Insel im Schnitt am wenigsten. Sondern in dieser Zeit dürfen Sie sich zusätzlich über die meisten Sonnenstunden des Jahres freuen. Die regenreichsten Monate sind Dezember und Januar. Diese sollten Sie meiden.